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   VGH Bayern, 10.02.2012 - 10 ZB 11.980   

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VGH Bayern, 10.02.2012 - 10 ZB 11.980 (https://dejure.org/2012,29072)
VGH Bayern, Entscheidung vom 10.02.2012 - 10 ZB 11.980 (https://dejure.org/2012,29072)
VGH Bayern, Entscheidung vom 10. Februar 2012 - 10 ZB 11.980 (https://dejure.org/2012,29072)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Zulassungsgründe; grundsätzliche Bedeutung; ernstliche Zweifel; Divergenz

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (11)

  • VGH Bayern, 19.11.2002 - 10 ZB 02.2297
    Auszug aus VGH Bayern, 10.02.2012 - 10 ZB 11.980
    Grundsätzliche Bedeutung hat eine Rechtssache dann, wenn sich darin eine entscheidungserhebliche Rechts- oder Tatsachenfrage von über den Einzelfall hinausgehender Bedeutung stellt, die bisher in der Rechtsprechung noch nicht geklärt ist und daher im Interesse der Einheit, der Fortbildung oder der einheitlichen Auslegung und Anwendung des Rechts der Klärung durch das Rechtsmittelgericht bedarf (vgl. BVerfG vom 08.12.2009 Az. 2 BvR 758/07 RdNr. 97; BayVGH vom 19.11.2002 Az. 10 ZB 02.2297 RdNr. 7; BayVGH vom 27.11.2002 Az. 10 ZB 02.2633 RdNr. 3; BayVGH vom 03.11.2011 Az. 8 ZB 10.2931 RdNr. 30).

    Dementsprechend verlangt das Darlegungsgebot des § 124a Abs. 4 Satz 4 VwGO, dass der Rechtsmittelführer eine konkrete Rechts- oder Tatsachenfrage formuliert, ausführt, warum diese Frage für den Rechtsstreit entscheidungserheblich ist, erläutert, weshalb sie klärungsbedürftig ist, und darlegt, inwieweit ihr eine über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung zukommt (vgl. etwa BayVGH vom 19.11.2002 Az. 10 ZB 02.2297 RdNr. 7; BayVGH vom 27.11.2002 Az. 10 ZB 02.2633 RdNr. 3; BayVGH vom 16.12.2004 Az. 4 ZB 04.3158 RdNr. 3; BayVGH vom 23.10.2008 Az. 14 ZB 08.148 RdNr. 10; BayVGH vom 07.01.2009 Az. 7 ZB 08.1478 RdNr. 17; BayVGH vom 28.09.2009 Az. 7 ZB 09.1468 RdNr. 7).

  • VGH Bayern, 27.11.2002 - 10 ZB 02.2633
    Auszug aus VGH Bayern, 10.02.2012 - 10 ZB 11.980
    Grundsätzliche Bedeutung hat eine Rechtssache dann, wenn sich darin eine entscheidungserhebliche Rechts- oder Tatsachenfrage von über den Einzelfall hinausgehender Bedeutung stellt, die bisher in der Rechtsprechung noch nicht geklärt ist und daher im Interesse der Einheit, der Fortbildung oder der einheitlichen Auslegung und Anwendung des Rechts der Klärung durch das Rechtsmittelgericht bedarf (vgl. BVerfG vom 08.12.2009 Az. 2 BvR 758/07 RdNr. 97; BayVGH vom 19.11.2002 Az. 10 ZB 02.2297 RdNr. 7; BayVGH vom 27.11.2002 Az. 10 ZB 02.2633 RdNr. 3; BayVGH vom 03.11.2011 Az. 8 ZB 10.2931 RdNr. 30).

    Dementsprechend verlangt das Darlegungsgebot des § 124a Abs. 4 Satz 4 VwGO, dass der Rechtsmittelführer eine konkrete Rechts- oder Tatsachenfrage formuliert, ausführt, warum diese Frage für den Rechtsstreit entscheidungserheblich ist, erläutert, weshalb sie klärungsbedürftig ist, und darlegt, inwieweit ihr eine über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung zukommt (vgl. etwa BayVGH vom 19.11.2002 Az. 10 ZB 02.2297 RdNr. 7; BayVGH vom 27.11.2002 Az. 10 ZB 02.2633 RdNr. 3; BayVGH vom 16.12.2004 Az. 4 ZB 04.3158 RdNr. 3; BayVGH vom 23.10.2008 Az. 14 ZB 08.148 RdNr. 10; BayVGH vom 07.01.2009 Az. 7 ZB 08.1478 RdNr. 17; BayVGH vom 28.09.2009 Az. 7 ZB 09.1468 RdNr. 7).

  • BVerfG, 08.12.2009 - 2 BvR 758/07

    Kürzung des Ausgleichsbetrags für Unternehmen des öffentlichen

    Auszug aus VGH Bayern, 10.02.2012 - 10 ZB 11.980
    Grundsätzliche Bedeutung hat eine Rechtssache dann, wenn sich darin eine entscheidungserhebliche Rechts- oder Tatsachenfrage von über den Einzelfall hinausgehender Bedeutung stellt, die bisher in der Rechtsprechung noch nicht geklärt ist und daher im Interesse der Einheit, der Fortbildung oder der einheitlichen Auslegung und Anwendung des Rechts der Klärung durch das Rechtsmittelgericht bedarf (vgl. BVerfG vom 08.12.2009 Az. 2 BvR 758/07 RdNr. 97; BayVGH vom 19.11.2002 Az. 10 ZB 02.2297 RdNr. 7; BayVGH vom 27.11.2002 Az. 10 ZB 02.2633 RdNr. 3; BayVGH vom 03.11.2011 Az. 8 ZB 10.2931 RdNr. 30).
  • BVerfG, 10.09.2009 - 1 BvR 814/09

    Verletzung der Rechtsweggarantie des Art 19 Abs 4 S 1 GG durch Verweigerung der

    Auszug aus VGH Bayern, 10.02.2012 - 10 ZB 11.980
    Ernstliche Zweifel an der Richtigkeit des Urteils bestehen dann, wenn ein einzelner tragender Rechtssatz oder eine erhebliche Tatsache mit schlüssigen Argumenten in Frage gestellt wird (vgl. BVerfG vom 10.09.2009 Az. 1 BvR 814/09 RdNr. 11).
  • BVerfG, 17.05.2011 - 2 BvR 1367/10

    Aufenthaltsrechtliche Schutzwirkungen einer ehelichen Beistandsgemeinschaft

    Auszug aus VGH Bayern, 10.02.2012 - 10 ZB 11.980
    d) Soweit der Kläger schließlich den Antrag auf Zulassung der Berufung mit Schriftsätzen seiner Prozessbevollmächtigten vom 14. September 2011 und 20. September 2011 damit begründet hat, dass das Verwaltungsgericht von der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 17. Mai 2011 (Az. 2 BvR 1367/10) abweiche, nach der in Fällen wie dem des Klägers vom Erfordernis der vorherigen Einholung eines Visums abzusehen sei, ist auch der Zulassungsgrund der Divergenz nach § 124 Abs. 2 Nr. 4 VwGO nicht den Anforderungen von § 124a Abs. 4 Satz 4 VwGO entsprechend dargelegt.
  • BVerwG, 17.07.2008 - 9 B 15.08

    Nichtzulassungsbeschwerde; grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Abweichung

    Auszug aus VGH Bayern, 10.02.2012 - 10 ZB 11.980
    Denn abgesehen davon, dass die Schriftsätze vom 14. September 2011 und 20. September 2011 erst Monate nach Ablauf der Zulassungsbegründungsfrist nach § 124a Abs. 4 Satz 4 VwGO am 30. Mai 2011 beim Verwaltungsgerichtshof eingegangen sind, legt der Kläger nicht dar, von welchem abstrakten Rechtssatz des Urteils des Bundesverfassungsgerichts ein das Urteil des Verwaltungsgerichts tragender abstrakter Rechtssatz abweichen soll (vgl. BVerwG vom 17.07.2008 Az. 9 B 15/08 RdNr. 22).
  • VGH Bayern, 03.11.2011 - 8 ZB 10.2931

    Ermessenslenkende Verwaltungsvorschriften betreffend die Erteilung von

    Auszug aus VGH Bayern, 10.02.2012 - 10 ZB 11.980
    Grundsätzliche Bedeutung hat eine Rechtssache dann, wenn sich darin eine entscheidungserhebliche Rechts- oder Tatsachenfrage von über den Einzelfall hinausgehender Bedeutung stellt, die bisher in der Rechtsprechung noch nicht geklärt ist und daher im Interesse der Einheit, der Fortbildung oder der einheitlichen Auslegung und Anwendung des Rechts der Klärung durch das Rechtsmittelgericht bedarf (vgl. BVerfG vom 08.12.2009 Az. 2 BvR 758/07 RdNr. 97; BayVGH vom 19.11.2002 Az. 10 ZB 02.2297 RdNr. 7; BayVGH vom 27.11.2002 Az. 10 ZB 02.2633 RdNr. 3; BayVGH vom 03.11.2011 Az. 8 ZB 10.2931 RdNr. 30).
  • VGH Bayern, 07.01.2009 - 7 ZB 08.1478

    Rücktritt von der Prüfung; Unverzüglichkeit des Rücktritts; Unerkannte

    Auszug aus VGH Bayern, 10.02.2012 - 10 ZB 11.980
    Dementsprechend verlangt das Darlegungsgebot des § 124a Abs. 4 Satz 4 VwGO, dass der Rechtsmittelführer eine konkrete Rechts- oder Tatsachenfrage formuliert, ausführt, warum diese Frage für den Rechtsstreit entscheidungserheblich ist, erläutert, weshalb sie klärungsbedürftig ist, und darlegt, inwieweit ihr eine über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung zukommt (vgl. etwa BayVGH vom 19.11.2002 Az. 10 ZB 02.2297 RdNr. 7; BayVGH vom 27.11.2002 Az. 10 ZB 02.2633 RdNr. 3; BayVGH vom 16.12.2004 Az. 4 ZB 04.3158 RdNr. 3; BayVGH vom 23.10.2008 Az. 14 ZB 08.148 RdNr. 10; BayVGH vom 07.01.2009 Az. 7 ZB 08.1478 RdNr. 17; BayVGH vom 28.09.2009 Az. 7 ZB 09.1468 RdNr. 7).
  • VGH Bayern, 28.09.2009 - 7 ZB 09.1468

    Antrag auf Zulassung der Berufung; ernstliche Zweifel an der Richtigkeit des

    Auszug aus VGH Bayern, 10.02.2012 - 10 ZB 11.980
    Dementsprechend verlangt das Darlegungsgebot des § 124a Abs. 4 Satz 4 VwGO, dass der Rechtsmittelführer eine konkrete Rechts- oder Tatsachenfrage formuliert, ausführt, warum diese Frage für den Rechtsstreit entscheidungserheblich ist, erläutert, weshalb sie klärungsbedürftig ist, und darlegt, inwieweit ihr eine über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung zukommt (vgl. etwa BayVGH vom 19.11.2002 Az. 10 ZB 02.2297 RdNr. 7; BayVGH vom 27.11.2002 Az. 10 ZB 02.2633 RdNr. 3; BayVGH vom 16.12.2004 Az. 4 ZB 04.3158 RdNr. 3; BayVGH vom 23.10.2008 Az. 14 ZB 08.148 RdNr. 10; BayVGH vom 07.01.2009 Az. 7 ZB 08.1478 RdNr. 17; BayVGH vom 28.09.2009 Az. 7 ZB 09.1468 RdNr. 7).
  • VGH Bayern, 23.10.2008 - 14 ZB 08.148

    Werbungskosten; Aufwandsentschädigung; Substantiierung der ernstlichen Zweifel

    Auszug aus VGH Bayern, 10.02.2012 - 10 ZB 11.980
    Dementsprechend verlangt das Darlegungsgebot des § 124a Abs. 4 Satz 4 VwGO, dass der Rechtsmittelführer eine konkrete Rechts- oder Tatsachenfrage formuliert, ausführt, warum diese Frage für den Rechtsstreit entscheidungserheblich ist, erläutert, weshalb sie klärungsbedürftig ist, und darlegt, inwieweit ihr eine über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung zukommt (vgl. etwa BayVGH vom 19.11.2002 Az. 10 ZB 02.2297 RdNr. 7; BayVGH vom 27.11.2002 Az. 10 ZB 02.2633 RdNr. 3; BayVGH vom 16.12.2004 Az. 4 ZB 04.3158 RdNr. 3; BayVGH vom 23.10.2008 Az. 14 ZB 08.148 RdNr. 10; BayVGH vom 07.01.2009 Az. 7 ZB 08.1478 RdNr. 17; BayVGH vom 28.09.2009 Az. 7 ZB 09.1468 RdNr. 7).
  • VGH Bayern, 16.12.2004 - 4 ZB 04.3158
  • OVG Hamburg, 02.02.2015 - 1 Bf 208/14

    Zur Statthaftigkeit der isolierten Anfechtungsklage gegen ablehnenden Bescheid

    Grundsätzliche Bedeutung kommt einer Rechtssache nur zu, wenn sie eine für die erstrebte Berufungsentscheidung erhebliche tatsächliche oder rechtliche Frage aufwirft, die bisher in der Rechtsprechung noch nicht geklärt ist und daher im Interesse der Einheit, der Fortbildung oder einheitlichen Auslegung und Anwendung des Rechts der Klärung durch das Rechtsmittelgericht bedarf (vgl. VGH München, Beschl. v. 10.2.2012, 10 ZB 11.980, juris Rn. 4).
  • VGH Bayern, 05.03.2012 - 10 ZB 11.2704

    Ausweisung wegen Tötungsdelikt; besonderer Ausweisungsschutz; schwerwiegender

    Grundsätzliche Bedeutung hat eine Rechtssache dann, wenn sich darin eine entscheidungserhebliche Rechts- oder Tatsachenfrage von über den Einzelfall hinausgehender Bedeutung stellt, die bisher in der Rechtsprechung noch nicht geklärt ist und daher im Interesse der Einheit, der Fortbildung oder der einheitlichen Auslegung und Anwendung des Rechts der Klärung durch das Rechtsmittelgericht bedarf (vgl. BVerfG vom 8.12.2009 Az. 2 BvR 758/07 RdNr. 97; BayVGH zuletzt vom 10.2.2012 Az. 10 ZB 11.980 RdNr. 4 m.w.N.).

    Dementsprechend verlangt das Darlegungsgebot des § 124a Abs. 4 Satz 4 VwGO, dass der Rechtsmittelführer eine konkrete Rechts- oder Tatsachenfrage formuliert, ausführt, warum diese Frage für den Rechtsstreit entscheidungserheblich ist, erläutert, weshalb sie klärungsbedürftig ist, und darlegt, inwieweit ihr eine über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung zukommt (vgl. BayVGH vom 10.2.2012 a.a.O.).

  • VGH Bayern, 01.08.2012 - 10 ZB 11.2438

    Entfallen des der Speicherung zugrunde liegenden Verdachts; Einstellung nach §

    Grundsätzliche Bedeutung hat eine Rechtssache dann, wenn sich darin eine entscheidungserhebliche Rechts- oder Tatsachenfrage von über den Einzelfall hinausgehender Bedeutung stellt, die bisher in der Rechtsprechung noch nicht geklärt ist und daher im Interesse der Einheit, der Fortbildung oder der einheitlichen Auslegung und Anwendung des Rechts der Klärung durch das Rechtsmittelgericht bedarf (vgl. BVerfG vom 8.12.2009 Az. 2 BvR 758/07 RdNr. 97; BayVGH vom 10.2.2012 Az. 10 ZB 11.980 RdNr. 4 m.w.N.).
  • VGH Bayern, 22.02.2012 - 10 ZB 11.969

    Wechsel der örtlichen Zuständigkeit; Nachholung der Zustimmung;

    Dementsprechend verlangt das Darlegungsgebot des § 124a Abs. 4 Satz 4 VwGO, dass der Rechtsmittelführer eine konkrete Rechts- oder Tatsachenfrage formuliert, ausführt, warum diese Frage für den Rechtsstreit entscheidungserheblich ist, erläutert, weshalb sie klärungsbedürftig ist, und darlegt, inwieweit ihr eine über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung zukommt (vgl. zuletzt BayVGH vom 10.2.2012 Az. 10 ZB 11.980 m.w.N.).
  • VGH Bayern, 02.08.2012 - 10 ZB 11.2751

    Verlust des Rechts auf Einreise und Aufenthalt; wiederholte Straftaten (Diebstahl

    Grundsätzliche Bedeutung hat eine Rechtssache dann, wenn sich darin eine entscheidungserhebliche Rechts- oder Tatsachenfrage von über den Einzelfall hinausgehender Bedeutung stellt, die bisher in der Rechtsprechung noch nicht geklärt ist und daher im Interesse der Einheit, der Fortbildung oder der einheitlichen Auslegung und Anwendung des Rechts der Klärung durch das Rechtsmittelgericht bedarf (vgl. BVerfG vom 8.12.2009 Az. 2 BvR 758/07 RdNr. 97; BayVGH vom 10.2.2012 Az. 10 ZB 11.980 RdNr. 4 m.w.N.).
  • VGH Bayern, 06.06.2012 - 10 ZB 12.412

    Ermessensausweisung; besonderer Ausweisungsschutz; Erlöschen der

    Bezüglich des Zulassungsgrunds der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache (§ 124 Abs. 2 Nr. 3 VwGO) fehlt es bereits an einer dem Darlegungsgebot des § 124a Abs. 4 Satz 4 VwGO genügenden Formulierung der konkreten Rechtsfrage (vgl. BayVGH vom 10.2.2012 Az. 10 ZB 11.980 RdNr. 4).
  • VGH Bayern, 18.05.2012 - 10 ZB 12.430

    Visumverstoß

    Grundsätzliche Bedeutung hat eine Rechtssache dann, wenn sich eine entscheidungserhebliche Rechts- oder Tatsachenfrage von über den Einzelfall hinausgehender Bedeutung stellt, die bisher in der Rechtsprechung noch nicht geklärt ist und daher im Interesse der Einheit der Fortbildung oder einheitlichen Auslegung und Anwendung des Rechts der Klärung durch das Rechtsmittelgericht bedarf (vgl. BVerfG vom 8.12.2009 Az. 2 BvR 758/07 RdNr. 97; BayVGH vom 10.2.2012 Az. 10 ZB 11.980 RdNr. 4).
  • VGH Bayern, 04.09.2013 - 10 ZB 13.1266

    Antrag auf Zulassung der Berufung; Verschiedene Zulassungsgründe;

    Dementsprechend verlangt das Darlegungsgebot des § 124a Abs. 4 Satz 4 VwGO, dass der Rechtsmittelführer eine konkrete Rechts- oder Tatsachenfrage formuliert, ausführt, warum diese Frage für den Rechtsstreit entscheidungserheblich ist, erläutert, weshalb sie klärungsbedürftig ist, und darlegt, inwieweit ihr eine über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung zukommt (vgl. BayVGH, B.v. 10.2.2012 - 10 ZB 11.980 - juris Rn. 4 m.w.N.).
  • VGH Bayern, 04.12.2012 - 10 ZB 12.1894

    Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage

    Dementsprechend verlangt das Darlegungsgebot des § 124a Abs. 4 Satz 4 VwGO, dass der Rechtsmittelführer eine konkrete Rechts- oder Tatsachenfrage formuliert, ausführt, warum diese Frage für den Rechtsstreit entscheidungserheblich ist, erläutert, weshalb sie klärungsbedürftig ist, und darlegt, inwieweit ihr eine über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung zukommt (BayVGH vom 10.2.2012 Az. 10 ZB 11.980 RdNr. 4).
  • VGH Bayern, 23.05.2012 - 10 ZB 11.1288

    Zulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung; Darlegungsanforderungen

    Grundsätzliche Bedeutung hat eine Rechtssache dann, wenn sich darin eine entscheidungserhebliche Rechts- oder Tatsachenfrage von über den Einzelfall hinausgehender Bedeutung stellt, die bisher in der Rechtsprechung noch nicht geklärt ist und daher im Interesse der Einheit, der Fortbildung oder der einheitlichen Auslegung und Anwendung des Rechts der Klärung durch das Rechtsmittelgericht bedarf (vgl. BVerfG vom 8.12.2009 Az. 2 BvR 758/07 RdNr. 97, BayVGH vom 10.2.2012 Az. 10 ZB 11.980 RdNr. 4 m.w.N.).
  • VGH Bayern, 22.01.2013 - 10 ZB 12.2349

    Hinreichende Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache und der

  • VGH Bayern, 22.02.2012 - 10 ZB 10.3029

    Divergenzrüge; grundsätzliche Bedeutung; fehlende Darlegung der

  • VG Augsburg, 17.10.2011 - Au 1 S 11.1393

    Vorläufiger Rechtsschutz bei Antrag auf Zulassung der Berufung; BayVGH als

  • VG Augsburg, 27.05.2011 - Au 1 E 11.752

    Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung; Abschiebungsschutz

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